2014 - Ramsloh
Um die einzelnen Sektionen anzusehen, einfach auf den jeweiligen Titel klicken. Bilder und Berichte der einzelnen Tage befinden sich unter dem Zeltlagerbericht.
"Mini-Airlines - GEBUCHT und VERFLUCHT!"
Am 26.08. dieses Jahres gegen ca. 13.30 Uhr war es endlich wieder so weit: 109 mutige Jungs und Mädels machten sich auf den Weg in den wohl abenteuerreichsten Urlaub des Jahres: das langersehnte Zeltlager! Nach Empfangen des Reisesegens ging es mit den Flugtickets in der Hand zu den „Flugbussen“. Sich von der Familie verabschieden, an die Fenster der Busse klopfen und noch ein letztes Mal winken. Doch spätestens, wenn alle angeschnallt sind und die Flugbusse starten: dann zählt nur noch die Vorfreude auf die ohne Zweifel besten zehn Tage des Jahres.
Kurz vor der Ankunft auf dem Zeltplatz in Ramsloh wurde noch ein kleiner Zwischenstopp gemacht, denn die durcheinandergeratenen Flugtickets mussten richtig getauscht werden, so dass die Zelte später richtig bezogen werden konnten. Wenige Minuten bevor die Busse eintrafen hieß es dann für alle Leiter, die in Ramsloh schon sehnlichst auf die Urlauber warteten: Aufstellen zur alljährlichen Laola-Welle! Ein wenig später, als alle Kinder ihre Zelte bezogen hatten, war klar: das war nicht das erwartete Urlaubsziel – Der Flug des Unternehmens „Mini-Airlines“ war auf eine Insel abgestürzt und das hieß für die nächsten zehn Tage dann erst einmal: „ Kämpfen ums Überleben“. Also wurden verschollene Versorgungsmittel wiedergefunden, mithilfe von erspielten Materialien ein kleines Lager aufgebaut und sogar die berühmte „ICE BUCKET CHALLENGE“ absolviert: Dabei über-schütteten sich die Leiter mit eiskaltem Wasser! Und auch den Kindern wurde eine Freude gemacht: sie durften nämlich anschließend alle Leiter gezielt mit Wasserbomben abwerfen. Nachdem am Vorabend durch eine Spielshow der Inselhäuptling gefunden wurde, stand am nächsten Morgen die Inselerkundung auf dem Programm, was soviel bedeutete wie: Sachen packen und ab auf den HAJK!. Dieses Mal gab es allerdings eine kleine Aufgabe, die während des HAJKS zu bewältigen war: Jede Gruppe hatte den Auftrag eine „Minis“-Tasse gegen einen immer wertvolleren Gegenstand einzutauschen, um mit diesem am nächsten Tag wieder auf den Zeltplatz zurückzukehren. Nach einer Nacht mit Dach überm Kopf und genug Schlaf war das Staunen bei der Rückkehr auf die Insel groß, denn die verrücktesten Dinge wurden beim Tauschspiel ergattert: Blumentöpfe, Gesellschaftsspiele, ein „Achtung- Kinder!“- Schild und sogar ein Fahrrad.. Dann lernten die Inselbewohner die Ureinwohner kennen und ihnen gelang es, sich schnell mit ihnen anzufreunden. Am späten Abend war dann das Kommando: Ab in die Zelte – und sich wieder auf den Adrenalinkick gedulden, wo kurz der Atem stockt, „Überfall!“ geschrien wird und man aus dem Zelt rennt, um die Überfaller zu erlegen und unser Banner mit Leib und Seele zu verteidigen. Die Rivalitäten mit den Ureinwohnern, die am Vorabend entstanden sind, galt es nun zu besänftigen und kurz vor dem Festmahl erhielten alle gegen einen selbstausgedachten Tanz das heißersehnte Zeltlagerarmband. Beim Bärchfest ließen es alle Inselbewohner und Ureinwohner richtig krachen und es wurde gemeinsam getanzt, gesungen, Hochzeit gefeiert und aufgrund mancher tierischen Showacts auch viel gelacht. Als alle Bewohner nach einer turbulenten Nacht ausschlafen konnten, lernten sie die Kultur der Insel und der Ureinwohner kennen, wobei hier und da aufgrund von Regenschauern ein wenig gegraben werden musste – aber natürlich bewältigten die Bewohner auch dieses Problem gemeinsam. Beim Feiern des Gottesdienstes wurden auch noch zwei Gäste vom Kirchenvorstand begrüßt, die lediglich von dem Leben auf unserer Insel beeindruckt waren. Nachts war es dann soweit, denn es ging zur Nachtwanderung und man begegnete unterwegs so einigen gruseligen Gruppenleitern. Doch war man wieder auf dem Zeltplatz angekommen, konnte man endlich stolz sein, seine Angst überwunden zu haben und sich mit Kakao und leckeren Waffeln kurz vor dem Schlafen gehen noch einmal stärken. Dann musste das Mysterium der Steintafel gelöst werden, welche man zuvor auf dem nächtlichen Gang gefunden hatte. Dies gelang den Inselbewohnern in verschiedenen Gruppen bei lustigen Spielen wie z.B. das „Verrückte Labyrinth“ oder „Quizduell“.
Am Dienstag erwartete alle eine große Überraschung: wir machten gemeinsam einen Tagesausflug in den Tier- und Freizeitpark Thüle! Mit lautem Gebrüll und tobender Euphorie traf der Bus also bei unserem Ziel ein. Nach einem supercoolen Ausflug mit viel Action & Spaß traten die Kinder dann in verschiedenen Spielen gegen die Lagerleitung an – und konnten auch dieses Duell wieder einmal für sich entscheiden. Nun waren genug Materialien gesammelt und auch umfangreiches Wissen über die Insel, Kultur und Ureinwohner vor-handen, um einen Gegenstand für den Fluchtversuch zu bauen. Bei der Tagesleitung der Ältesten wurden dafür erst hilfreiche Materialien erspielt und nach dem Essen stellte jede Gruppe stolz ihre Fluchtfahrzeuge vor, mit denen man von der Insel fliehen konnte. Eins war klar: mit diesen gut durchdachten Fortbewegungsmitteln waren wir durchaus in der Lage, nach zehn Tagen die Insel zu verlassen. Noch ein letztes Mal wurde dann zusammen gefeiert und mit Wunderkerzen Abschied genommen, die Einen mit etwas feuchten - und die Anderen mit lachenden Augen. Abschied nehmen, von den besten zehn Tagen des Jahres, mit viel Spaß, Freude, Action und Spannung. Am Donnerstagvormittag dann auf der Rückfahrt vorzufinden: etwas müde Kinder und Gruppenleiter. Im Gepäck: lustige Urkunden, viele schöne Erinnerungen, umfangreiches Wissen über Inseln, Ureinwohner, fremde Kulturen und sogar Vorfreude auf die Familie und das eigene Bett.
Ein wirklich unvergessliches Zeltlager, woran sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wohl noch lange gerne zurückerinnern werden!!!
An dieser Stelle sagen wir DANKE, zuerst an die Kirchengemeinde St. Josef Hollage, Sebastian Mutke als Unterstützung der Lagerleitung und Pastor Heyer für den Gottesdienst und die extra Anreise. Ein großer Dank auch an die Spedition Hermann Otten für den Transport, die Sparkasse für die coole Hüpfburg, Humana für den Käse, Purplan, Fa. Riehemann für die Spende der Putzmittel, DRK Wallenhorst für die Erste-Hilfe-Auffrischung vor dem Lager, Olaf Rahn, Familie Bergmann für die Bereitstellung der Traktoren, Familie Thünker für das Gerüst, das Küchenteam für die Leckereien, die jeden Tag auf den Tisch gezaubert wurden, alle Überfaller, die auf lustigste Art und Weise bei nächtlichen Versuchen probiert haben, unser Banner zu klauen, alle Eltern für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die Kuchen- und Marmeladenspenden, und zuletzt an euch Kinder- ihr seid die coolsten!
Nach der Nominierung durch Michael Lührmann & Thilo Wendt haben auch wir Ministranten Hollage an der "ICE BUCKET CHALLENGE" teilgenommen.
Es haben auch Heidi und Heinz Baumann, die von uns nominiert wurden, und unser Küchenteam, das von dem Küchenteam der Messdiener Rulle nominiert wurden, ihre Challenge erfolgreich bestritten. Aber seht selbst!
Nach dem Reisesegen gingen wir zu unseren Flugbussen, verstauten das Gepäck und verabschiedeten uns kurz und knackig von unserer Familie. Kurz vor Ramsloh hielten wir noch einmal an und tauschten die durcheinander geratenen Flugtickets aus, damit wir in unserer jeweiligen Flugklasse den Flug weiter bestreiten konnten und auch schon unser Zelt finden konnten. In Ramsloh angekommen bezogen wir unsere Zelte und spielten ein "Versorgungsspiel". Dabei mussten wir mithilfe von Koordinaten verloren gegangene Versorgungsmittel finden. Nach einer Stärkung mussten wir noch Wildschweine (Leiter) suchen und zum Zeltplatz bringen, damit wir auch für den nächsten Tag genug Verpflegung hatten. Zum Abschluss des Tages sangen wir noch etwas am Lagerfeuer und reflektieren in unseren Zelten.
Neele Vocke, Lara Wendt, Lina Kampmeyer, Hannah Loheide, Mayra Siebrands, Maya Wellmann, Malin Kamper(Zelt von Antonia Krümberg und Rebecca Teuber)
Am Morgen spielten wir eine lebendige Abwandlung des Brettspiels "Die Siedler von Catan". In Spielen sammelten wir Baustoffe für den Bau von Häusern, Straßen und Kapellen. Die Fischstäbchen mit Erbsen, Möhren und der Kartoffelbrei am Mittag waren sehr lecker. Nach dem Essen durften wir die Leiter nass machen und spielten Discobingo, bei dem wir viel getanzt haben. Der Tag war sehr anstregend. Am Abend traten unsere Zeltleiter bei einer Show gegeneinander an und krönten unseren Insel-König.
Jost Krone, Justus Westermann, Lukas Jünger, Chris Günther (Zelt von Steffen Schwegmann und Jannis Meyer)
Der Lagertag begann um 8.00Uhr mit dem Wecken. Um eine Siedlung zu bauen, mussten wir in Form von "Siedler von Catan" Hütten, Straßen und Kapellen bauen. Nach dem leckeren Mitagessen mit Fischstäbchen, Kartoffelbrei, Spinat , Erbsen, Möhren und Quark, haben wir die "ICE BUCKET CHALLENGE" mit dem ganzen Lager absolviert, da wir nominiert wurden. In der Mittagssonne haben wir alle zusammen vor unseren Zelten Bingo gespielt. Währenddesen wurde das Spiel durch Tanzeinlagen und Musik aufgelockert. Nach dem Abendmahl, haben wir unseren Inselhäubtling ermittelt. Dabei mussten die Zeltleiter mit Hilfe ihrer Zeltkinder verschiedene Aufgaben bewältigen. Zum Abschluss des Tages wurce am Lagerfuer mit Gitarrenbegleitung gesungen.
Kira Hörnschemeyer, Olivia Schkotulansky, Hannah Lemper, Hannah Sandmann, Kristin Kohlbrecher, Olivia Rulik (Zelt von Malin Kappelmann und Celina Bäune)
Nach dem leckeren Frühstück wurde uns verkündet, dass am heutigen Tage der beliebte Hajk stattfindet, wonach alle in Beifall ausbrachen. Schnell wurden die nötigsten Sachen in den HAJK-Rucksack gepackt und dann ging die "Inselerkundung" auch schon los. Jede Zeltgruppe musste zu einem Ort im Umkreis von unserem wunderbaren Ramsloh gehen. Ausserdem gab es die Aufgabe eine "MINIS"-Tasse in etwas wertvolleres umzutauschen, wobei einige mehr- und andere Gruppen weniger Erfolg hatten.
Jessica Maßbaum, Berit Bartke, Cathleen Scholz, Cecilia Günther, Lara Ellrich, Sara Stallkamp, Emily Bünker, Sara Speer, Lisa-Marie Hampel (Zelt von Marleen Bünker und Vanessa Tepe)
Nach dem kräftezehrenden HAJK konnten wir uns am offenen Frühstück, welches man bis 11.00 Uhr genießen konnte, satt essen. Nach einer entspannenden Stunde Pause mussten wir Opfergaben basteln, die an die Ureinwohner der Insel geopfert werden sollten. Diese Opfergaben stellten wir den Ureinwohner nach dem Mittagessen, das aus Kartoffelpuffer und Pfannkuchen bestand, vor und sahen mit an, wie die Ureinwohner unsere Gaben mit lauten "Ugah Ugah" und "Hamm Hamm" Rufen zerstörten. Dabei akzeptierten sie unsere Opfergaben und schlossen Frieden mit uns. Nach einer kurzen Regenpause ging es weiter mi dem Abendessen um 18.00 Uhr. Im Anschluss konnten wir sowohl eine traditionelle, als auch eine erneuerte Version des Spieleklassikers "Herti und Horten" mit dem Zeltlager erleben.
Alexander Leonard, Marian Strunk, Christoph Hagen, Adrian Kroop, Niklas Nöring, Sven Dasenbrock, Pascal Hörnschemeyer, Jan Malte Unland, Lukas Möller, Leonard Arp (Zelt von David Vogelsang, Tobias Goldkamp, Torben Rahn und Daniel Theusner)
Als wir am Morgen erschöpft vom HAJK zurück kamen, hatten wir bis 11.00 Uhr offenes Frühstück und Freizeit. Dannach haben wir kleine Geschenke und Rollenspiele für die Ureinwohner vorbereitet. Zum Mittagessen gab es Pfannkuchen und Kartoffelpuffer. Daraufhin haben wir unsere Geschenke und Rollenspiele vorgestellt. Nun hatten wir Freizeit und um 18.00 Uhr wurde zu Abend gegessen. Beim folgendem Abendprogramm haben wir in Stämmen aufgeteilt einen Wettbewerb bestritten und viel Spaß gehabt. Dann gingen wir in die Zelte, freuten uns auf die nächtlichen Überfälle und schliefen ein.
Enola Lücke, Lena Menkhaus, Klara Böwer, Miriam Sonneck, Lara Barlag, Michelle Langwagen, Lea-Marie Knochenwefel, Luisa Brandt, Desideria Klein, Charlotte Hartung (Zelt von Nina Ellrich und Franziska Wesselkamp)
Am fünften Tag mussten wir um 8 Uhr aufstehen und um 9 Uhr gab es Frühstück. Anschließend war ein Stationslauf bei dem jeder gegen jeden gespielt hat. Dann hat der beste aus jedem Zelt gegen den Häuptling gespielt. Als nächstes hatten wir Zeit einem Tanz auszudenken und mussten ihn vorstellen. Zur Belohnung gab es das Zeltlagerarmband. Nach der folgenden Freizeit gab es zum Abendessen des Bärchfestes Chickenburger. Zum Abschluss des Abends feierten wir Hochzeit und tanzen ausgelassen.
Fabian Lemper, Joachim Möllenbrock, Bastian Wesseln, Felix Stallkamp, Jan Hörnschemeyer, Kai Hörnschemeyer, Fabian Stallkamp, Marten Teepe, Mathias Volk, Kilian Wesselkamp (Zelt von Dominik Placke, Sebastian Stallkamp, Thomas Berner)
Dadurch, dass uns in der Nacht von Freitag auf Samstag sehr viele Überfaller besucht hatten, durften wir heute eine Stunde länger schlafen. Nach dem Frühstück haben wir einen Stationslauf in Zeltgruppen gemacht, bei dem sich jedes Zeltkind beweisen durfte. Die besten Krieger und Kriegerinnen haben sich nach dem Mittagessen mit zwei Leitern duelliert. Am späten Nachmittag wurde eine Hüpfburg aufgebaut, die wir nach der Hitparade nutzen durften. In der Freizeit öffnete immer mal wieder das Standesamt, wo sich heireitswillige Lagerpaare anmelden konnten. Genußvolle Burger, die von zwei gutschmeckenden Nachtischen begleitet wurden, gab es zum Abendessen. Vor der großen Party musste jedes Zelt einen "Friedenstanz" vorführen, um als Geschenk von den Ureinwohnern die heißersehnten Festivalbänder zu bekommen. Kurze Zeit später stieg das Bergfest mit den von uns gewählten Lieder der Hitparade.
Ines-Marie Volk, Laura Strunk, Kathleen Strunk, Jana Lemper, Lea-Marie Sandhaus, Jule Bünker, Anna Westermann, Jasmin Ellrich, Svenja Torbecke (Zelt von Pascal Vogelsang und Rebecca Scholz)
Es war gut, dass wir ausschlafen konnten. Beim Frühstück gab es keine Probleme, da es bis 12.00 Uhr ging. Nachmittag gab es dann auch lecker Kuchen. Dabei mussten hinter unserem Zelt graben gebuddelt werden, weil es so stark geregnet hatte. Zum Abendessen gab es Gyros mit Reis und im Anschluss haben wir Stratego gespielt.
Juliane Paul, Meline Wendt, Pauline Albers, Emma Strößner, Adina Langkamp, Vreda Hörnschemeyer, Jule Vocke, Maya Torbecke, Amelie Schmidt, Julia Unterberg (Zelt von Alina Wellmann und Lara Wenning)
Heute Morgen um null Uhr wurden wir geweckt und gingen zur Nachtwanderung. Diese war sehr lustig und spannend. Anschließend gab es leckeren Kakao und Togowaffeln. Später haben wir das "Verrückte Labyrinth" gespielt. Man durfte nur weiterziehen, wenn man die Station vorher gewonnen hatte. Für jeden gefundenen Gegenstand bekam man einen Punkt. Danach gab es Nudeln mit Bolognese. Am Nachmittag gab es das "MINIS-Quisduell". Es gab verschiedene Kategorien mit entsprechenden Fragen und Antworten von a-d. Später hatten wir Freizeit und es gab Abendbrot. Abends gab es das Endspiel, welches um den See stattfand. Das war sehr cool, da es schon dunkel war und es viele tolle Spiele wie Ringwerfen, Bilderraten, Speerwerfen und Zielschießen mit Wasserpistolen gab. Am Ende des Tages hatte die Gruppe mit den meisten Bällen (Punkten) gewonnen.
Marvin Lee Unland, Niklas Windhorn, Dominik Möller, Robin Dasenbrock, Mattis Bartke (Zelt von Yannik Böwer und Frederic Schwegmann)
Nach dem Frühstück haben wir einen langen Ausflug gemacht. Wir sind nicht wie angekündigt nach Oldenburg gefahren, sondern in den Tier- und Freizeitpark Thüle. Dort liefen wir in kleinen Gruppen ca. 6h herum und hatten unseren Spaß. Zum Schluss haben wir vor dem Eingang noch ein Foto gemacht. Zum Abendessen gab es "Wessternteller" und Pudding. Nach dem Abendessen haben wir noch "Schlag die LLLL" gespielt. Jedes Zelt musste gegen Neele, Celina, Berner und Sebastian Mudke in einem Spiel antreten. Natürlich haben am Ende die Kinder gewonnen.
Maxine Schwegmann, Tabea Schwegmann, Nina Lanwert, Wiebke Kohlbrecher, Jette Schwegmann, Malin Weber, Alina Cornelius, Neela von den Benken (Zelt von Louisa Krone und Lisa Timmermann)
Unser Tagesthema heute war "Rettungsversuch". Um 8 Uhr wurden wir von den Ältesten mit Musik geweckt. Dannach gab es Frühstück. Anschließend hatten die Ältesten bis zum Mittagessen Tagesleitung. Am Vormittag haben wir ein Stationslauf absolviert, bei dem man Goldbrocken sammeln musste um Bastelmaterialien zu kaufen aus denen man ein Gefährt bauen sollte, mit dem wir von der Insel nach Hause kommen. Zum Mittagessen gab es leckeren Erbseneintopf mit Bockwurst. Dannach übernahmen wieder Gruppenleiter die Tagesleitung. Nun presentierten wir unsere davor gebastelten Gefährte. Anschließend war ein kurzer Gottesdienst, der von einem sehr leckeren Buffet mit Currywurst, vielen Salaten, Obst, Gemüse und lecker Nachtisch gefolgt wurde. Um halb 10 begann dann das Abschlussfest. Über den ganzen Tag verteilt bekamen wir jeweils in Zeltgruppen unsere Urkunden.
David Wessendorf, Linus Kappelmann, Bastian Albers, Benedikt Möllenbrock, Manuel Hörnschemeyer, Oliver Hagen, Felix Voßgröne, Benedikt Wesseln, Leo Klimas, Bennet Arp, Steffen Hälker, Marcel Taubitz (Zelt von Dirk Flegel, Johann Wahmhoff, Dennis Flegel, Jan Herkenhoff)